Sonntag, 14. Oktober 2012

Erste Fenster und Dachüberstände

Ihr Lieben,
ich hoffe Ihr habt das schöne Herbstwetter genossen und Euch noch in das ein oder andere Café verkrümelt um draußen zu sitzen und Euch die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen. 

Herrlich war das Wetter - so ein richtig schöner Altweibersommer. Leider hatte ich keine Zeit davon schöne Fotos zu machen. Steht auf der ToDo Liste für nächste Woche.
Ich kann mich gar nicht erinnern, ob es im letzten Jahr auch so schön war. Vielleicht fällt es mir in diesem Jahr aber auch nur besonders auf, weil ich vor meinem inneren Auge schon auf unserer Terrasse sitze, eingekuschelt in einer Decke mit einer heißen Schokolade und einem guten Buch...hach...

Wir waren auch draußen und ja hin und wieder haben wir auch gesessen (auf dem Baugerüst). Die Sonne konnten wir dabei leider nur gelegentlich genießen. 


Schaffe, Schaffe. . .


. . . Häusle streichen   


Meine Eltern waren am Samstag angerückt um sich um Lea zu kümmern.  Treffpunkt Baustelle - 9 Uhr. 


Süd / Ost Ansicht


Nach einem Baustellenbesuch am Mittwoch, waren wir fast ein wenig enttäuscht, dass noch keine Fenster eingebaut waren. Aber siehe da am Samstag, war schon das gesamte EG "befenstert". Und trotz langen Diskussionen über die Dreifachverglasung (weil Sprossen außen und blöd zu putzen) - Überrraschung - Sprossen innen. Jetzt muss ich also doch selbst putzen...ich hatte nämlich lange einen Deal mit Philip verhandelt, in dem er den Fensterputzer bezahlen muss. 


Blick vom Flur ins Wohnzimmer


Wohnzimmer mit Fenster


Esszimmer mit Fenster    

Küche mit Fenster  

Die Aufgaben waren also eigentlich klar verteilt. Oma und Opa kümmern sich ums Enkelkind und Mama und Papa streichen die Dachüberstände. Da der Opa aber nunmal schon den Blaumann (und die Handschuhe, Hacken um Farbeimer anzuhängen, Pinsel, Kittel um sich nicht dreckig zu machen und Wasser um die Pinsel zu säubern) eingepackt hatte war klar, der ist als Babysitter völlig überqualifiziert. Während Philip dann alles abgeklebt hat, bekam der Opa das offizielle "GO" sich den Blaumann überzuwerfen und mitzuhelfen. 


Opa nach getaner Arbeit


Man bleibt eben Kind seiner Eltern - Blaumann muss mit!


Philip beim Streichen - allerdings ohne Blaumann.



Vorher - direkt unter Dachrinne // Nachher - über Klinker


Fleißig Fleißig Fleißig


Gegen Mittag allerdings wurde es Lea dann doch zu langweilig auf der Baustelle und gemeinsam mit Oma wurde auch Opa nach Potsdam gescheucht, damit wir in Ruhe ein zweiten Anstrich wagen konnten.


Ost Ansicht mit Bautür  


Nord / West Ansicht


West Ansicht


Süd / West Ansicht



Süd Ansicht




Süd / Ost Ansicht


Macht's gut bis spätestens nächste Woche
Dani


2 Kommentare:

  1. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Also erst Streichen und dann mit einem Kakao und einem guten Buch (könnte da ein paar Empfehlen) auf der Terrasse sitzen!

    Eine Fachfrage: Was sind das für Kabel die aus den Fensterkästen kommen? Fernsteuerung für die Rollos?

    Und dann muss ich sagen, Blaumann steht dir wirklich Ausgezeichnet, bin aber etwas enttäuscht das sich Philip nicht an die Kleiderordnung gehalten hat. Arbeitsschutz geht alle an. ;-)

    DUFFTi

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  2. Buchempfehlungen dann bitte per Mail.

    Sämtliche Rolläden im Haus werden später elektrisch gesteuert - deswegen die Kabel.

    Ja, blau ist auch total meine Farbe. . .das meine ich ernst!
    Eigentlich war der Blaumann für Philip, aber der ist dann doch ein wenig klein ausgefallen. Also war ich eigentlich nicht richtig vorbereitet.

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